Die Charité ist eines der größten Universitätsklinika Europas und forschungsstärksten medizinischen Zentren in Deutschland. Die Neurowissenschaften sind an der Charité ein etablierter Schwerpunkt, sowohl in der medizinischen Behandlung als auch in der Forschung. Ausdruck hierfür sind große Forschungsverbünde wie das Exzellenzcluster Neurocure und das Centrum für Schlaganfallforschung Berlin (CSB).
Die Klinik und Hochschulambulanz für Neurologie ist mit über 170 Betten verteilt auf drei Campi, etwa 9.000 stationären und über 20.000 ambulanten Fällen die größte akutneurologische Einrichtung in Deutschland. Sie deckt dabei die gesamte Behandlungskette akutneurologischer Krankheitsbilder von der prähospitalen Versorgung (speziell durch das Konzept des Stroke-Einsatz-Mobils, STEMO ) über drei zertifizierte Stroke Units und eine neurologische Intensivstation bis zur neurologischen Frührehabilitation und ambulanten Nachsorge ab.
Das CSB wird als integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und ist für die Implementierung neuer Versorgungsmodelle und deren wissenschaftliche Evaluation bestens aufgestellt.
Die Charité leitet als Konsortialführer das Projekt und übernimmt die Netzwerkkoordination. Darüber hinaus übernimmt sie neben einem Teil der telemedizinischen Beratung des gesamten Netzwerkes auch einen Teil der Ausbildung der kooperierenden Krankenhäuser in Brandenburg.
Die Klinik und Hochschulambulanz für Neurologie ist mit über 170 Betten verteilt auf drei Campi, etwa 9.000 stationären und über 20.000 ambulanten Fällen die größte akutneurologische Einrichtung in Deutschland. Sie deckt dabei die gesamte Behandlungskette akutneurologischer Krankheitsbilder von der prähospitalen Versorgung (speziell durch das Konzept des Stroke-Einsatz-Mobils, STEMO ) über drei zertifizierte Stroke Units und eine neurologische Intensivstation bis zur neurologischen Frührehabilitation und ambulanten Nachsorge ab.
Das CSB wird als integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und ist für die Implementierung neuer Versorgungsmodelle und deren wissenschaftliche Evaluation bestens aufgestellt.
Die Charité leitet als Konsortialführer das Projekt und übernimmt die Netzwerkkoordination. Darüber hinaus übernimmt sie neben einem Teil der telemedizinischen Beratung des gesamten Netzwerkes auch einen Teil der Ausbildung der kooperierenden Krankenhäuser in Brandenburg.
Weitere Informationen:
STEMO
Stroke-Einsatz-Mobil
Stroke-Einsatz-Mobil
Das Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) ist ein Traumazentrum der Maximalversorgung mit über 600 Betten auf 20 Stationen und einer Aufnahmestation. Für die 25 Fachbereiche und Abteilungen, darunter ein zertifiziertes Kopf-Hals-Tumor-Zentrum, ein zertifiziertes Prostata-Zentrum, ein zertifiziertes Darmzentrum und eine zertifizierte überregionale Stroke Unit, hält das Krankenhaus 15 OP-Säle vor.
Die Klinik für Neurologie mit Stroke Unit und Frührehabilitation umfasst 9 Betten in der Stroke Unit, 4 weitere IMC-Betten, 33 Betten in der Normalstation und 24 Betten für Frührehabilitation. Seit 2007 bestanden Kooperationen in der Tele-Neurologie mit dem Schwerpunkt der Schlaganfallversorgung für zuletzt fünf Kliniken im Land Brandenburg.
Seit mehr als 10 Jahren bestehen intensive Kooperationen in der Tele-Radiologie mit derzeit mehr als 20 Krankenhäusern. Durch das Neurovaskuläre Zentrum des ukb wird eine intensive interdisziplinäre Vernetzung zwischen Neurologie, Neuroradiologie und Neurochirurgie gewährleistet und ermöglicht rund um die Uhr alle Formen der Rekanalisierung.
Die Klinik für Neurologie mit Stroke Unit und Frührehabilitation umfasst 9 Betten in der Stroke Unit, 4 weitere IMC-Betten, 33 Betten in der Normalstation und 24 Betten für Frührehabilitation. Seit 2007 bestanden Kooperationen in der Tele-Neurologie mit dem Schwerpunkt der Schlaganfallversorgung für zuletzt fünf Kliniken im Land Brandenburg.
Seit mehr als 10 Jahren bestehen intensive Kooperationen in der Tele-Radiologie mit derzeit mehr als 20 Krankenhäusern. Durch das Neurovaskuläre Zentrum des ukb wird eine intensive interdisziplinäre Vernetzung zwischen Neurologie, Neuroradiologie und Neurochirurgie gewährleistet und ermöglicht rund um die Uhr alle Formen der Rekanalisierung.
Die Universitätsmedizin Greifswald ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung, in dem 21 Kliniken/Polikliniken, 19 Institute und weitere zentrale Einrichtungen zusammenarbeiten.
Die Schwerpunkte der Klinik und Poliklinik für Neurologie sind u. a. vaskuläre Erkrankungen mit überregionaler, zertifizierter Stroke Unit sowie das Epilepsiezentrum inklusive Video-EEG-Monitoring und invasiver Epilepsiediagnostik. Dabei erfolgt die Versorgung mittels eigener neurologischer Notaufnahme, der Stroke Unit mit 10 Betten, dem stationären Bereich mit 56 Betten (davon fünf Video-EEG-Monitorbetten), sowie einem neuroimmunologischen Therapiezentrum mit vier Plätzen. Daneben besteht an der Universitätsmedizin Greifswald durch die Klinik für Neurochirurgie und das Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie zudem eine hohe Kompetenz zur chirurgischen und interventionellen Akuttherapie von Schlaganfallpatienten mit einer Verfügbarkeit 24/7. Zusammen mit der neurologischen Fachkompetenz sichert dies die ggf. notwendige Weiterbetreuung von Patienten der kooperierenden Krankenhäuser im beratenden Zentrum.
Die Schwerpunkte der Klinik und Poliklinik für Neurologie sind u. a. vaskuläre Erkrankungen mit überregionaler, zertifizierter Stroke Unit sowie das Epilepsiezentrum inklusive Video-EEG-Monitoring und invasiver Epilepsiediagnostik. Dabei erfolgt die Versorgung mittels eigener neurologischer Notaufnahme, der Stroke Unit mit 10 Betten, dem stationären Bereich mit 56 Betten (davon fünf Video-EEG-Monitorbetten), sowie einem neuroimmunologischen Therapiezentrum mit vier Plätzen. Daneben besteht an der Universitätsmedizin Greifswald durch die Klinik für Neurochirurgie und das Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie zudem eine hohe Kompetenz zur chirurgischen und interventionellen Akuttherapie von Schlaganfallpatienten mit einer Verfügbarkeit 24/7. Zusammen mit der neurologischen Fachkompetenz sichert dies die ggf. notwendige Weiterbetreuung von Patienten der kooperierenden Krankenhäuser im beratenden Zentrum.