Die AOK Nordost ist mit rund 1,8 Millionen Versicherten die größte gesetzliche Krankenkasse in den Regionen Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
Die Gesundheitskasse betreibt seit vielen Jahren ein erfolgreiches Versorgungsmanagement zum Wohle ihrer Versicherten. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Entwicklung neuer und innovativer Versorgungskonzepte. Der Abbau der Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung sowie die effizientere Unterstützung durch Arznei-, Heil- und Hilfsmittel stehen dabei ebenso im Fokus wie die Optimierung von Versorgungsprozessen.
Mit Blick auf die zunehmende Akzeptanz von telemedizinischen Angeboten sowie Online-Möglichkeiten und den stetig wachsenden digitalen Gesundheitsmarkt gestaltet die Gesundheitskasse sinnvolle Angebote in diesem Bereich aktiv mit. Durch die App FitMit AOK beispielsweise bietet die AOK Nordost als erste Krankenkasse ihren Versicherten ein vollständig digital nutzbares Prämienprogramm an. Weitere innovative Versorgungsprogramme, die auf digitale und telemedizinische Unterstützung setzen, hat die Gesundheitskasse mit Partnern bereits vorangetrieben. Dazu zählt unter anderem das mit dem MSD-Gesundheitspreis ausgezeichnete Versorgungsprogramm „AOK-Curaplan Herz Plus“, das chronisch erkrankte Herzinsuffizienz-Patienten mittels telemedizinischer Überwachung betreut und so hilft, Krankenhausaufenthalte zu vermeiden und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Unterstützt wird auch die FONTANE-Studie der Charité, die die Effekte einer telemedizinischen Betreuung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz untersucht.
Mit ihrer Beteiligung an dem Innovationsfondsprojekt ANNOTeM setzt die AOK Nordost diesen Weg jetzt auch im Themenfeld der neurologischen Notfallversorgung fort. Das ANNOTeM- Projekt stellt aus Sicht der AOK Nordost eine sinnvolle Erweiterung und Ergänzung des Versorgungsmanagements für ihre Versicherten sowie der bestehenden Regelversorgung dar.
Die Gesundheitskasse betreibt seit vielen Jahren ein erfolgreiches Versorgungsmanagement zum Wohle ihrer Versicherten. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Entwicklung neuer und innovativer Versorgungskonzepte. Der Abbau der Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung sowie die effizientere Unterstützung durch Arznei-, Heil- und Hilfsmittel stehen dabei ebenso im Fokus wie die Optimierung von Versorgungsprozessen.
Mit Blick auf die zunehmende Akzeptanz von telemedizinischen Angeboten sowie Online-Möglichkeiten und den stetig wachsenden digitalen Gesundheitsmarkt gestaltet die Gesundheitskasse sinnvolle Angebote in diesem Bereich aktiv mit. Durch die App FitMit AOK beispielsweise bietet die AOK Nordost als erste Krankenkasse ihren Versicherten ein vollständig digital nutzbares Prämienprogramm an. Weitere innovative Versorgungsprogramme, die auf digitale und telemedizinische Unterstützung setzen, hat die Gesundheitskasse mit Partnern bereits vorangetrieben. Dazu zählt unter anderem das mit dem MSD-Gesundheitspreis ausgezeichnete Versorgungsprogramm „AOK-Curaplan Herz Plus“, das chronisch erkrankte Herzinsuffizienz-Patienten mittels telemedizinischer Überwachung betreut und so hilft, Krankenhausaufenthalte zu vermeiden und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Unterstützt wird auch die FONTANE-Studie der Charité, die die Effekte einer telemedizinischen Betreuung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz untersucht.
Mit ihrer Beteiligung an dem Innovationsfondsprojekt ANNOTeM setzt die AOK Nordost diesen Weg jetzt auch im Themenfeld der neurologischen Notfallversorgung fort. Das ANNOTeM- Projekt stellt aus Sicht der AOK Nordost eine sinnvolle Erweiterung und Ergänzung des Versorgungsmanagements für ihre Versicherten sowie der bestehenden Regelversorgung dar.
Die BARMER, als bundesweit tätige Krankenkasse mit insgesamt 9,4 Mio. Versicherten, 400 Geschäftsstellen und einem 37,5 Mrd. Euro umfassenden Haushalt, bietet ihren Versicherten eine umfassende medizinische Versorgung, die über den gesetzlichen Leistungskatalog hinausgeht. Getreu ihrem Motto „Gesundheit weitergedacht“ fördert die BARMER medizinischen Fortschritt. Speziell im Bereich innovativer Versorgungsformen geht die Krankenkasse immer wieder neue Wege und entwickelt zukunftsweisende Konzepte. Eine gute gesundheitliche Versorgung geht einher mit einer verantwortungsvollen gesundheitlichen Fürsorge. Als verlässlicher Partner versteht sich die BARMER nicht nur als Dienstleister ihrer Versicherten, sondern auch als Impulsgeber für die Weiterentwicklung medizinischer Leistungen und bedarfsgerechter Angebote. Anspruch ist es, allen BARMER Versicherten auch in Zukunft in jeder Lebensphase die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung zu gewährleisten. Die BARMER unterstützt das Projekt ANNOTeM mit dem Ziel, nachgewiesen effektive Behandlungsformen bei akuten neurologischen Erkrankungen für die Versicherten in ländlichen Regionen zeit- und wohnortnah auf medizinisch hohem Niveau zu etablieren.
Die Techniker Krankenkasse ist mit 10,1 Millionen Versicherten die bundesweit größte Krankenkasse. Mit fast 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist sie in allen 16 Bundesländern vertreten und gehört zu den am stärksten wachsenden Playern im deutschen Gesundheitssystem. Die TK kann auf eine mehr als 130-jährige Geschichte zurückblicken. Sie versteht sich als modernes Dienstleistungsunternehmen, das sehr großen Wert auf Innovationen, Digitalisierung, Service und Effizienz legt.
Expertise: Die TK verfügt über hochspezialisiertes Know-how für das Entwickeln, Steuern und Evaluieren von Selektivverträgen und Modellvorhaben. Mit aktuell mehr als 200 Verträgen in 100 Indikationsgebieten versorgt die TK damit jährlich mehr als 400.000 Patientinnen und Patienten. Dabei hat die TK mit unterschiedlichen Vertragspartnern innovative Versorgungsformen von Apps und Coaches zur Krankheitsbehandlung bis hin zu High-Tech-Versorgungsangeboten sowie sektorenübergreifende Versorgungsangebote für schwere Erkrankungen entwickelt. Ein wichtiges Anliegen ist hierbei, fachübergreifende und patientenorientierte Versorgung zu gewährleisten. Weiterhin legt die TK ein besonderes Augenmerk auf die Digitalisierung von Versorgungsprozessen. Unter diesen Aspekten unterstützt die TK das Projekt ANNOTeM zur Schaffung eines effizienten Versorgungsangebotes in der akutneurologischen Versorgung von Patienten in ländlichen Regionen unter Nutzung moderner Informationstechnologie, der Telemedizin.
Expertise: Die TK verfügt über hochspezialisiertes Know-how für das Entwickeln, Steuern und Evaluieren von Selektivverträgen und Modellvorhaben. Mit aktuell mehr als 200 Verträgen in 100 Indikationsgebieten versorgt die TK damit jährlich mehr als 400.000 Patientinnen und Patienten. Dabei hat die TK mit unterschiedlichen Vertragspartnern innovative Versorgungsformen von Apps und Coaches zur Krankheitsbehandlung bis hin zu High-Tech-Versorgungsangeboten sowie sektorenübergreifende Versorgungsangebote für schwere Erkrankungen entwickelt. Ein wichtiges Anliegen ist hierbei, fachübergreifende und patientenorientierte Versorgung zu gewährleisten. Weiterhin legt die TK ein besonderes Augenmerk auf die Digitalisierung von Versorgungsprozessen. Unter diesen Aspekten unterstützt die TK das Projekt ANNOTeM zur Schaffung eines effizienten Versorgungsangebotes in der akutneurologischen Versorgung von Patienten in ländlichen Regionen unter Nutzung moderner Informationstechnologie, der Telemedizin.